Das Leben ist kein Krieg, sondern Sehnsucht - irgendwas zwischen Verachtung & Liebe.

Keiner von euch weiß, wie ich täglich mit mir kämpfe !

Wenn man etwas sah, was man nicht sehen sollte, so lernte man wegzusehen und wurden Hoffnungen einmal enttäuscht, lernte man sich niemals zu beklagen.

Ich hasse wie du mit mir sprichst und deine komische Frisur. Ich hasse wie du Auto fährst und deine ganze Machotour. Ich hasse deine Art mich anzuglotzen und dich ständig einzuschleimen. Ich hasse es so sehr, ich muss fast kotzen, noch mehr als bei diesem Reimen. Ich hasse wenn du recht behältst und deine Lügerei. Ich hasse es, wenn du mich zum lachen bringst, noch mehr als meine Heulerei. Ich hasse es, wenn du nicht da bist und, dass du mich nicht angerufen hast; Doch am meisten hasse ich, dass ich dich nicht hassen kann. Nicht mal ein wenig. Nicht mal ein bisschen. Nicht einmal fast.

Irgendwann akzeptieren wir vielleicht, dass aus dem Traum ein Alptraum geworden ist. Wir sagen uns, dass die Realität sowieso besser ist. Wir reden uns ein, dass es besser ist überhaupt nicht zu träumen. Aber die Stärksten von uns halten an dem Traum fest. Konfrontiert uns das Leben mit einem neuen Traum und wir beginnen an der Hoffnung festzuhalten. Wenn wir Glück haben, verstehen wir einmal in unserem Leben, dass es nicht immer um diesen oder jenen Traum geht. Es geht darum, überhaupt zu träumen.

Misshandelt von deiner Liebe, misshandelt von dieser Sehnsucht..

Wenn es dunkel wird, alles um mich verstummt, ist das der Moment, in dem ich nicht mehr verdrängen kann, dass du mir fehlst.